Nach einer herzlichen Begrüßung am Donnerstag und ersten interessanten Gesprächen, startete der Freitag mit einer eindrucksvollen Führung durch das Gebäude der Friedrich-List-Schule. Die Bedeutung vieler historischer Symbole des architektonisch bemerkenswerten Schulgebäudes wurde uns anschaulich erläutert. Das Ausprobieren technischer Geräte im Miniaturlager gab uns einen spielerischen Einblick in den Fachbereich der Lagerlogistik.
Im Anschluss wurde die Mannheimer Innenstadt erkundet. Besonders abwechslungsreich und inhaltsträchtig war die Vorstellung der Schülerprojekte zur Gestaltung von Strom- und Verteilerkästen (ggf. folgt hier zeitnah die gemeinschaftliche Gestaltung eines Kastens mit Schülern und Schülerinnen aus Bautzen) sowie die städtischen Fassadenmalereien.
Die interaktive Ausstellung zur Geschichte Mannheims im Marchivum beeindruckte uns sehr. Bei einer gemütlichen Weinprobe ließen wir den Abend mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus Mannheim ausklingen.
Besonderer Programmpunkt am Sonnabend war der Besuch der BUGA. Dort wurden wir von den Mannheimer Kolleginnen und Kollegen zu den Highlights geführt – eins davon natürlich die Fahrt mit der Seilbahn mit Blick auf die Mannheimer Altstadt.
Den kulinarischen Abschluss bildete ein leckeres Original-Fontanella-Spaghettieis in der Mannheimer Innenstadt, Q6/Q7.
Wir haben die Tage in Mannheim sehr genossen und hoffen sehr, dass die Partnerschaft mit der Friedrich-List-Schule beim geplanten Schülerbesuch Ende Januar weiter ausgebaut werden kann.
Vielen Dank für die „scheene Tag in Monneem“ sagen Alexandra Blosl-Lehmann, Yvonne Fritsche, Robert Jünger, Manja Seidel und Sebastian Wünsche.
