Im Rahmen der Seminartage zum Jugendpraktikum erlebte das zweite Ausbildungsjahr der Fachschule Sozialwesen ein Deeskalationstraining in theoretischer und praktischer Hinsicht. Dabei ging es darum, Gewalt vorzubeugen bzw. Krisensituationen professionell zu entschärfen und sich auch rechtlich in seiner beruflichen Rolle abzusichern.
Bereits im Lernfeldunterricht wurde die Thematik Gewalt aus pädagogischer Perspektive untersucht. Dabei stand im Vordergrund, Ursachen, Folgen sowie Ansätze zur Gewaltprävention und -intervention zu erlernen, um gewaltbereites Verhalten von Jugendlichen besser nachvollziehen zu können. Ergänzend zum Unterricht legte der zertifizierte Deeskalationstrainer Herr Ruske seine erfahrene Perspektive dar und vermittelte unseren Auszubildenden praktische Methoden sowie Tipps und Tricks, um im Ernstfall sicher zu agieren und sich selbst sowie andere zu schützen.
Wir danken Herrn Ruske für die beiden Tage und fühlen uns nun gut gewappnet für folgende Herausforderungen!
Die Klassen S22va und S22vb sowie Frau Helwig
